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Operationssäle
Während einer Operation muss das menschliche Leben vor Verunreinigungen aus der Umgebung geschützt werden.
Kontaminationsschutz

Menschenleben schützen, wenn sie am verwundbarsten sind
Um raumlufttechnische Lösungen in einem Operationssaal verstehen zu können, müssen wir uns zunächst der unterschiedlichen Risiken bewusst sein. Unsere speziellen HVAC-Lösungen für Krankenhäuser wurden für diesen speziellen Anwendungstyp entwickelt.
Während einer Operation kann es zur Kontamination aus 2 Hauptquellen kommen. Die erste Quelle ist endogen, kommt im Wesentlichen direkt von der Haut oder Körpermaterie der Patienten oder von infizierten Prothesen oder Implantaten. Die zweite Quelle ist exogen, kommt also aus der Umgebung, von den OP-Mitarbeitern und deren Ausstattung.
Dieses Wissen lässt uns eine Unterscheidung zwischen direkter und indirekter Kontamination treffen. Direkte Kontamination bedeutet, dass Gegenstände während der OP in direkten Kontakt zum Patienten kommen, zum Beispiel die Hände und Instrumente des Chirurgen. Eine indirekte Kontamination kommt hingegen aus Staubpartikeln in der Luft, Tröpfchen oder sogar Kleidungsfasern.
Was ist nötig?
- Zuluft muss in drei Stufen gefiltert werden, als dritte Stufe ist ein Schwebstofffilter erforderlich
- Geringe Luftverwirbelung über kritischen Bereichen (fast laminar)
- Gegenüber Nachbarräumen muss ein Überdruck von ca. 15 Pa aufrecht erhalten werden
- Alle Flächen im Raum sollten glatt und leicht zu reinigen sein – abgerundete Ecken, wenig Fugen und Stoßstellen
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